Häufige Fragen

Allgemeine Fragen

Halal ist ein arabischer Begriff, der jedes Objekt oder eine Handlung kennzeichnet, die gemäß der Scharia (islamisches Recht) verwendet oder ausgeführt werden darf. Dieser Begriff wird weitgehend verwendet, um Lebensmittel zu zertifizieren, die gemäß islamischem Recht als erlaubt gelten.

Im Gegensatz dazu bedeutet Haram verboten. Haram kennzeichnet verbotene Objekte wie Lebensmittel und Handlungen.

Die folgenden Lebensmittel oder Nährstoffe gelten als Haram:

  • Schweinefleisch und alle Lebensmittel, die Bestandteile von Schweinefleisch enthalten
  • Alkohol und Lebensmittel mit alkoholischen Bestandteilen
  • Fleisch von Tieren, die auf natürliche Weise gestorben sind
  • Fleisch von fleischfressenden Tieren
  • Blut und seine Nebenprodukte
  • Fleisch von Tieren, die nicht gemäß den islamischen Normen geschlachtet wurden
  • Fleisch und Fleischprodukte von Raubtieren mit Fangzähnen
  • Fleisch und Fleischprodukte von Greifvögeln mit Krallen

Beispiele für Qur'an-Verse zum Thema Ernährung:

Euch ist verboten (zu essen): das Fleisch von verendeten Tieren, Blut, Schweinefleisch und (alles) das, worüber ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist, und (verboten ist) das Erstickte und das Erschlagene und das Gestürzte und das Gestoßene und das von einem Horn Gestoßene und das von Raubtieren Gefressene, außer (dem, was ihr) (noch) schlachtet, und (verboten ist) (das, was) auf einem Opferstein geschlachtet wird, und (verboten ist) auch, (zu beachten,) was durch das Los bestimmt wird; dies ist Verkehrung. (5:3)

Er hat euch nur (das Essen von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und (von dem Tier) gescheut, wovon ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist, verboten. (2:173)

Satan will nur zwischen euch Feindschaft und Haß erwecken mit Wein und Glücksspiel und abhalten vom Gedenken an Allah und vom Gebet. Werdet ihr nun ablassen? (5:91)

Ihr, die ihr glaubt, erfüllt die Verträge! Erlaubt ist euch von den Viehherden (als Speise) das, was euch vorgelesen wird - außer dem, was euch (jetzt) verkündet wird - (alles) während der Ihram-Zustand. Wahrlich, Allah schreibt vor, was Er will. (5:1)

Nein. Das Konzept von Halal und Haram ist sehr umfassend. Es kann auf nahezu jeden Aspekt des Lebens angewendet werden. Haram bezieht sich zum Beispiel auf bestimmte Verhaltensweisen wie Ehebruch, Missbrauch oder Enthaltung bei allgemeinen Wahlen. Darüber hinaus gilt Haram auch für Reichtum, der durch Sünden erlangt wurde. Beispiele hierfür sind Geld, das durch Betrug, Diebstahl, Korruption, Mord oder jegliche Mittel, die einem anderen Menschen schaden, verdient wurde. Es ist im Islam verboten, dass ein wahrer Muslim aus solchen haram Handlungen profitiert.

Die Grundlage für Halal und Haram im Islam sind der heilige Quran und die Sunnah (Aussagen, Handlungen und Lehren des Propheten Muhammad).



The Hanafi. Built upon the teachings of the Persian scholar Abu Hanifa and also named after him, the fiqh with the largest number of followers, predominant in the countries of the former Ottoman Empire, the Indian subcontinent, Central Asia, and also the Balkans.

The Maliki. Predominant in North African and West African countries, named after the Medinese jurist Malik ibn Anas, whose work named 'Al Muwatta' (The frequently confirmed) is held as the foundational text of the Maliki school.

The Hanbali. The smallest Sunni Islamic school, based on the teachings and works of Ahmad ibn Hanbal, an Islamic scholar. His most known work, named 'Al-Musnad,' is a collection of approximately 30,000 Hadiths; the school is predominant in Saudi Arabia and some countries in the Persian Gulf area, which are mainly influenced by Saudi Arabia.

The Shafi'i. Predominant in South-East Asia and East Africa, based on the Islamic jurist Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī, whose most important work named 'Risala,' analyses the methods of the jurisprudence and the principles of the school.

There are also recognized Shia law schools.

The Ja'fari. The oldest Islamic law school, based on Dschaʿfar as-Sādiq, an imam and scholar. The adherents of the law school are also known as the Twelvers. The school is predominant in Iran and also some parts of Iraq.

The different views on sea animals is one topic that shows us the differences between the law schools. The adherents of the Hanafi law school believe that not all sea animals are allowed for human consumption. They base their view on the Islamic Catechism, which indicates that only sea fish are allowed for consumption. Other sea animals, like crabs and mussels, are forbidden.

Nein. Entgegen vieler Spekulationen schließt das Konzept von Halal keine Nicht-Muslime vom Verzehr ethisch produzierter, hochwertiger Halal-Produkte aus. Wenn man sich die Halal-Standards genauer ansieht, ist es nicht überraschend, dass es Kunden gibt, die nicht dem Islam angehören, aber dennoch Halal-zertifizierte Waren kaufen und konsumieren, da diese höhere Hygienestandards erfüllen müssen.

Es gibt bestimmte Dinge und Handlungen, die tendenziell als Haram angesehen werden, aber nicht ausdrücklich verboten sind. Diese Dinge werden als 'Mashbooh' bezeichnet. Der Begriff repräsentiert den Graubereich zwischen Halal und Haram und bedeutet wörtlich unerwünscht. Zur Vorsicht sollte dieser Bereich vermieden werden, da seine Grenzen nicht klar definiert sind.

Ja. Lebensmittel oder Lebensmittelprodukte, die aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt werden, gelten als Halal, solange die Halal-Anforderungen während der Produktion eingehalten werden.

Fische, Früchte und Gemüse in ihrem natürlichen Zustand gelten ebenfalls als Halal.

Allerdings kann der Halal-Status in Frage gestellt werden, wenn Ethanol während der Verarbeitung verwendet wird oder wenn die alkoholische Fermentation bereits im Gange ist.

Kuhmilch gilt als halal. Allerdings verwendet die Milchindustrie einige Rohstoffe, die als kritisch eingestuft wurden, wie beispielsweise Zusatzstoffe oder Aromen, die während der Joghurtherstellung oder sogar Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel verwendet werden.

  • Das Ziel der islamischen Vorschriften bezüglich der Schlachtung besteht darin, das Leben des Tieres auf eine mitfühlende, schnelle und schmerzlose Weise zu beenden.

  • Die Schlachtung muss immer im Namen Allahs stattfinden, da das Tier auch eine Kreatur Gottes ist. Auf diese Weise erbitten wir die Erlaubnis von Gott.

  • Das Messer muss geschärft sein.

  • Während der Schlachtung müssen die Halsarterien, die Halsvenen und die Luftröhre des Tieres mit einem Schnitt durchtrennt werden. Das Ziel ist es, so viel Blut wie möglich aus dem Körper fließen zu lassen. Die Wirbelsäule kann durchtrennt werden, sobald die Haut entfernt und der Körper geöffnet ist.

  • Jeder praktizierende Muslim, der in der Schlachtung geschult ist und das islamische Recht kennt, kann die Schlachtung durchführen.

  • Die islamische Schlachtung wird als ein Reinigungsprozess angesehen. Daher können nur jene Tiere im Namen Allahs gereinigt werden, die nach islamischem Recht erlaubt sind.


  • Meerestiere gelten als rein und halal. Es ist nicht notwendig, diese Arten von Tieren zu schlachten.

  • Die islamische Schlachtung (Zabiha) ist in einigen europäischen Ländern verboten.

  • Die Verwendung von Betäubungsmethoden, die nicht zum Tod des Tieres führen und das Bluten nicht beeinträchtigen, wird von der Mehrheit der Muslime akzeptiert. Inzwischen wird Betäubungsmethoden bei der industriellen Schlachtung weltweit eingesetzt.

  • Muslime sind verpflichtet, Tiere mit Respekt und Würde zu behandeln. Während der Schlachtung wird viel Wert darauf gelegt, dass ein Tier andere (geschlachtete) Tiere oder Blut nicht sehen kann. Das Messer sollte nicht vor dem Tier geschärft werden. Das Tier sollte auch ausgeruht und gut gefüttert sein, bevor es geschlachtet wird.

Während es viele Ähnlichkeiten und Überschneidungen gibt, bestehen dennoch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Konzepten.

Zum Beispiel dürfen Juden Wein konsumieren, wenn der Wein von einem Juden hergestellt wird oder die Produktion von einem Juden überwacht wird. Muslime hingegen dürfen keinen Alkohol konsumieren, verkaufen oder besitzen, noch Lebensmittel, die Elemente davon enthalten.

Ein weiterer Unterschied betrifft die Art und Weise, wie sie Fleisch schlachten und verarbeiten. Jüdische Menschen besprenkeln das geschlachtete Tier mit grobem Salz, um das verbliebene Blut herauszuziehen. Sie schneiden auch einige Fette und Hüftsehnen heraus, die später nicht verzehrt werden.

Während des Passahfestes gelten besondere Regeln und Gebote, die nur für dieses spezielle Fest gelten. Lebensmittel und Lebensmittelprodukte, die während dieses Festes zum Verzehr zugelassen sind, werden mit einem speziellen Logo und Zertifikat (Passover-Zertifikat) gekennzeichnet.

Im Islam gelten immer dieselben Beschränkungen und Regeln.

Wenn auf einer koscheren Produktionslinie nicht koschere Substanzen verwendet wurden, besteht immer noch die Möglichkeit, die Produktionslinie zu kaschern. Ein Rabbi muss die Produktionslinie mit kochendem Wasser und Reinigungsmitteln reinigen.

Diese Möglichkeit besteht nicht bei der Kreuzkontamination von Halal-Lebensmitteln mit nicht halal-konformen Lebensmitteln. In diesem Fall müsste die Produktion gestoppt werden.

Außerdem dürfen jüdische Menschen keine Milch und Fleisch gleichzeitig konsumieren. Abhängig von örtlichen Gebräuchen darf milchige Nahrung nur etwa drei bis sechs Stunden nach dem Verzehr von fleischiger Nahrung konsumiert werden. Umgekehrt beträgt die Wartezeit zwischen ein und drei Stunden.

Eine solche Einschränkung existiert im Islam nicht.

Zertifizierungsverfahren

Für Muslime, die nicht in einem überwiegend muslimischen Land leben, ist es schwierig, verbotene Lebensmittel zu vermeiden. Die meisten Lebensmittelprodukte bestehen heutzutage aus verschiedenen Bestandteilen wie Aromen und Farbstoffen.

Dem Verbraucher fehlt oft Informationen über die Bestandteile und ihre Zusammensetzung. Es könnten Bestandteile von Schweinefleisch in einer Geflügelwurst enthalten sein, oder der Apfelsaft könnte Schweinegelatine enthalten, die während ihrer Reinigung in den Apfelsaft gelangt ist, zum Beispiel.

Aufgrund dieser Probleme äußerte eine wachsende Anzahl von Muslimen weltweit den Wunsch nach größerer Transparenz in diesem Bereich. Die ersten Zertifizierungsstellen entstanden, um die Schwierigkeiten der Muslime zu erleichtern.

Nachdem das Unternehmen ein Antragsformular ausgefüllt und eingereicht hat, wird die Zertifizierungsstelle anhand der bereitgestellten Dokumente feststellen, ob das Unternehmen die Absicht hat, Halal-Produkte herzustellen.

Nachdem das Unternehmen und die Zertifizierungsstelle eine Vereinbarung für die Halal-Zertifizierung getroffen haben, beginnt der eigentliche Prozess.

Als erster Schritt prüft das Zertifizierungsteam alle verwendeten Rohstoffe, Zusatzstoffe und Hilfsstoffe auf ihre Halal-Konformität. Das Team prüft, ob es Rohstoffe auf Tierbasis gibt, für die ein Halal-Zertifikat erforderlich ist.

Im zweiten Schritt werden die Umsetzung und die Auswirkungen der bereits unternommenen Schritte untersucht. Um die Halal-Konformität des Produktionsstandorts zu überprüfen, unterliegt die Einrichtung einer sehr strengen und präzisen Prüfung. Dies soll sicherstellen, dass eine Kreuzkontamination vermieden wird und die Rückverfolgbarkeit gesichert ist. Das Unternehmen ist verpflichtet, die gesamte Lebensmittelkette, von der Rohstoffbeschaffung bis zur Warenausgabe, zu trennen, um die Halal-Konformität zu gewährleisten.

Beide Prüfungen werden mit einem Bericht abgeschlossen, der dem Halal-Ausschuss vorgelegt wird. Der Ausschuss trifft die endgültige Entscheidung aufgrund der Empfehlung der Prüfer und ihrer Beratung.

Ja. Neben Lebensmittelprodukten können auch Non-Food-Produkte wie Arzneimittel, kosmetische Produkte und sogar Produkte, die in Produkten wie Schmierstoffen, Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln oder Tierfutter verwendet werden, von HCS zertifiziert werden.

Zunächst müssen die Entscheidungsträger eine klare Strategie für die Halal-Produktion formulieren. Die Halal-Produktion kann einen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Zunächst muss entschieden werden, ob das gesamte Unternehmen in eine halal-konforme Umgebung umgewandelt werden soll oder nur Teile davon, was bedeutet, dass halal-konforme Produkte und nicht halal-konforme Produkte nebeneinander produziert werden.

Im ersten Fall müssen alle Maschinen, Behälter, Container sowie Linien und alle anderen Hilfsmittel vor der ersten Halal-Produktion gründlich gereinigt werden. Dabei müssen alle möglichen Rückstände aus der vorherigen (nicht halal-konformen) Produktion auf nachverfolgbare Weise entfernt werden. Anschließend kann die Halal-Produktion beginnen. Außerdem muss das Personal in der Verwendung der Lebensmittel gemäß den Halal-Standards geschult werden.

Die zweite Variante ist wesentlich komplizierter und schwieriger umzusetzen. Eine vollständige physische Trennung der Lagerung, der Kühlung der Rohstoffe, der Vorbereitungszone, der Produktionszone und der Verteilung muss gewährleistet sein.

Unter allen Umständen muss garantiert sein, dass während der Zubereitung oder der Reinigung keine Vermischung von Gefäßen, Utensilien, Behältern oder anderen verwendeten Hilfsmitteln auftreten kann.

Alle verwendeten Utensilien müssen farblich markiert sein, um Fehler auszuschließen. Wenn das gesamte Unternehmen auf Halal-Produktion ausgerichtet ist, besteht keine Möglichkeit einer Kreuzkontamination. Das erleichtert die Zertifizierung der Produkte.

Darüber hinaus müssen alle in der Produktion verwendeten Rohstoffe halal-konform sein.

Die verwendeten Verpackungsmaterialien müssen halal sein, was bedeutet, dass sie keine gesundheitsschädlichen Komponenten oder Bestandteile von Alkohol, Schweinefleisch oder jeglichem anderen Fleisch enthalten dürfen, das haram ist. Dies ergibt sich aus den zusätzlichen Standards der geeigneten Norm für die Verpackung im Kontakt mit Lebensmitteln.

Das Audit-Zusammenfassungsdokument, das die wichtigsten Punkte des Audits enthält, wird direkt nach dem Audit erstellt und basiert auf den Notizen, die die Prüfer während des Audits gemacht haben.

Darüber hinaus wird die Auswertung der Dokumente und des Audits selbst sehr präzise dokumentiert.

Die Halal-Standards werden von muslimischen Gelehrten, die gut vertraut sind mit der Interpretation des Fiqh (islamische Rechtswissenschaft), sowie von muslimischen Wissenschaftlern der Lebensmitteltechnologie, organischen Chemie, Biotechnologie, pharmazeutischen Chemie und Biochemie entwickelt.

Die Zertifizierung muss jährlich erneuert werden.

Einmal im Jahr wird eine Überprüfung durchgeführt, die der Ausstellung oder der Verlängerung des Zertifikats dient. Innerhalb eines Jahres führen wir auch unangekündigte Audits durch, um sicherzustellen, dass unsere Anforderungen weiterhin erfüllt werden.

Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Einerseits ist die Größe eines Unternehmens ein bestimmender Faktor. Andererseits sind auch die Anzahl der angebotenen Produkte, die Komplexität der Prozesse und die benötigte Zeit für die Kontrollen wichtige Faktoren. Jedes Unternehmen wird individuell bewertet und erhält ein persönliches Angebot basierend auf den bereitgestellten Informationen.

Das Halal-Zertifikat bietet einen Marketingvorteil gegenüber Konkurrenten. Für Muslime bietet die Halal-Zertifizierung die Gewissheit, dass die Produkte gemäß islamischen Richtlinien hergestellt wurden.

Das Halal-Zertifikat bietet einen Marketingvorteil gegenüber Konkurrenten. Für Muslime bietet die Halal-Zertifizierung die Gewissheit, dass die Produkte gemäß islamischen Richtlinien hergestellt wurden.

Halal-Markt

Aufgrund der bewussteren Herangehensweise muslimischer Kunden an ihre Einkäufe ist die Halal-Zertifizierung lukrativ geworden.

Die Anzahl der Muslime soll bis 2060 um 70% zunehmen - von 1,8 Milliarden im Jahr 2015 auf fast 3 Milliarden. Sie sollen mehr als 31,1% der Weltbevölkerung ausmachen.

Die Ausgaben im Bereich Lebensmittel und Lifestyle der islamischen Wirtschaft werden bis 2022 voraussichtlich 3 Billionen US-Dollar erreichen. Dies bedeutet bedeutende Chancen für Halal-Lebensmittel- und Getränkemarken, wobei die Ausgaben bis 2022 voraussichtlich 1,93 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Der pharmazeutische Sektor wird bis 2022 voraussichtlich 132 Milliarden US-Dollar erreichen und der Halal-Kosmetiksektor 82 Milliarden US-Dollar.

In Asien sind nicht-muslimische Länder wie Singapur und die Philippinen wichtige Märkte für Halal-verpackte Lebensmittel und Getränke mit einem Volumen von jeweils 1,4 Milliarden bzw. 7,5 Milliarden US-Dollar.

In Europa wird der Wert des Halal-Marktes auf zwischen 40 und 100 Milliarden Euro geschätzt. In jedem Fall ist unbestreitbar, dass der Halal-Lebensmittelmarkt ein mehrere Milliarden Dollar umfassender Beitrag zur europäischen Wirtschaft ist.

Wenn andere Rohstoffe oder Zutaten verwendet werden müssen, um den Halal-Standards zu entsprechen, können Halal-Produkte unter diesen Umständen teurer sein. Andernfalls beeinflusst die Zertifizierung nicht den Preis, den der Endverbraucher zahlen wird.
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